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Elektrosmog-Wechselfelder

 

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Grundlagen

Elektrische niederfrequente Wechselfelder entstehen durch Leitungen und Elektrogeräte, die unter Wechselspannung stehen. In Häusern ist meist die Elektroinstallation mit der üblicherweise vorkommenden Spannung von 230V und einer Frequenz von 50Hz der Hauptverursacher. Aber auch nahegelegene Einrichtungen, wie Bahnlinien, Hochspannungsleitungen, Trafohäuschen usw, kommen als Quellen in Betracht. Es ist für das elektrische Feld unerheblich, ob Geräte eingeschaltet sind oder ausgeschaltet über den Netzstecker unter Spannung stehen. Die elektrischen Wechselfelder koppeln an vielen Materialien, Pflanzen, Tieren und ebenso an den menschlichen Körper an. Dieser steht so selbst unter Spannung. In der Folge kann es innerhalb des Körpers zu einem Stromfluss kommen, der die natürlichen Verhältnisse verändert und biochemische Prozesse beeinflusst. Dies stellt möglicherweise eine Belastung des Immunsystems dar.

Elektrosmog Niederfrequenz Hochspannung

Elektrosmog Niederfrequenz Installation

Elektrosmog Niederfrequenz Installation Kabel Trafo

Elektrosmog Magnetische Wechselfelder Bahnstrom

Magnetische niederfrequente Wechselfelder treten immer dann auf, wenn durch elektrische Leiter und Geräte Strom fließt. Diese Felder können sich gegenseitig beeinflussen, indem sie sich entweder gegenseitig verstärken oder zum Teil aufheben. Wie bei den elektrischen Feldern spielt bei den magnetischen Feldern vor allem die normale 230V Installation mit der Frequenz von 50 Hz eine entscheidende Rolle. Daneben treten aber in der Nähe von Bahnlinien Wechselfelder mit einer Frequenz von 16,7 Hz auf. Sie alle induzieren im menschlichen Körper Ströme, die den interzellulären Informationsaustausch stören können und somit eine Belastung darstellen. Im Gegensatz zu den elektrischen Wechselfeldern durchdringen die magnetischen Wechselfelder fast alle Materialien und können somit nur mit einem höheren Aufwand abgeschirmt werden.

Der Spezialfall Bahnstrom verursacht in Häusern und Wohnungen häufig hohe magnetische Wechselfelder. Die Deutsche Bahn betreibt ein Wechselstromnetz mit einer Frequenz von 16,7 Hz. Dabei werden die Züge über eine 15 kV Oberleitung mit Strom versorgt. Der Rückstrom erfolgt über die Schienen, die allerdings aus Sicherheitsgründen zur Vermeidung hoher Spannungen gegenüber dem Erdreich nicht isoliert sind, so dass ein Großteil des Stromes über das Erdreich abgeleitet wird. Neben den Magnetfeldern durch die Oberleitung entstehen somit auch Magnetfelder durch die über das Erdreich und den darin befindlichen Gas- und Wasserleitungen unkontrolliert vagabundierenden Ströme. Die Höhe des Stromflusses wird u.a. von der Bodenfeuchtigkeit beeinflusst, so dass lokal erhöhte Magnetfelder auftreten können. Da sich Hin- und Rückleiter der Bahntrasse in einem relativ großen Abstand zueinander befinden, kompensieren sich die entgegengerichteten Magnetfelder um diese beiden Leiter nur sehr wenig. Dieser Effekt wird noch durch die Ableitung des Stromes über die Erde verstärkt. Die Stromversorgung der Oberleitungen erfolgt in Abschnitten von etwa 25-80 km. Fährt in einem solchen Versorgungsabschnitt kein Zug, fließt hier kein Strom und es entsteht auch kein magnetisches Wechselfeld. Fahren auf dem Abschnitt mehrere Züge, ist der Stromfluss und damit das Magnetfeld entsprechend größer. Vor allem bei Beschleunigungsvorgängen ist die Stromaufnahme und damit auch das Magnetfeld hoch. Da in der Nacht weniger Züge fahren, sind in dieser Zeit auch die Magnetfelder verringert. Insgesamt ergeben sich so durch die Ausnutzung der Strecke und durch die Anfahrt-, Beschleunigung- und Abbremsvorgänge deutliche Magnetfeldschwankungen innerhalb von Sekunden bis Minuten. Eine Langzeitaufzeichnung der Daten ist daher in den meisten Fällen notwendig.

Meine Leistungen:

Bei den elektrischen Feldern werden die elektrische Feldstärke (V/m), die Körperspannung des Menschen im elektrischen Feld (mV) und die dominierende Frequenz (Hz) gemessen. Die entsprechenden Verursacher werden ebenfalls gesucht und Empfehlungen für eine Minimierung der Belastung gegeben.

Für die magnetischen Felder werden je nach Bedarf in Kurz- und Langzeitaufzeichnungen die magnetische Flussdichte (nT), die dominierende Frequenz (Hz) bestimmt. Die durchschnittliche Belastung im Untersuchungszeitraum wird als baubiologische Bewertungsgrundlage herangezogen.

 

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